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Fachmagazin YOKOTEN
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Operational Excellence

Effizienzsteigerung im gesamten Unternehmen durch Null-Verluste, Null-Stillstände, Null-Fehler und Null-Unfälle unter Einbeziehung aller Mitarbeiter in selbstorganisierten Teams. Ein System, das betriebliche Verbesserungsansätze wie Lean, TPM, Six Sigma, Kaizen und KVP vereint.

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Qualität & Six Sigma

In diesem Kompetenzbereich geht es darum, eine optimale Qualität sicherzustellen, um die Kundenzufriedenheit zu erhalten und zu steigern. Six Sigma ist dafür eine bewährte Methode. Weiterhin finden Sie hier Seminare zu den vielfältigen Themen der Qualitätssicherung.

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Künstliche Intelligenz (KI)

Künstliche Intelligenz (KI) transformiert Branchen, revolutioniert Arbeitsweisen und schafft völlig neue Geschäftsmodelle. Mit unserem Weiterbildungsprogramm rüsten wir Sie mit dem notwendigen Wissen und den Werkzeugen aus, um die digitale Transformation in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu gestalten.

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Was ist "QiP - Qualität im Prozess"?

Eine Definition aus dem CETPM-Lexikon

Was ist "QiP - Qualität im Prozess"?

Häufig wird Qualitätserzeugung im Prozess als eine Methode aufgefasst, bei der Fehler oder Mängel in einer Qualitätsprüfung entdeckt und auf den Verursacher im Prozess zurückgeführt werden. Es wird die Ursache ermittelt und es werden Gegenmaßnahmen ergriffen, um so die Mängel zu reduzieren. Dieses Verständnis als eine reine Technik zur Qualitätsverbesserung oder -steuerung greift jedoch viel zu kurz. Denn gute Qualität ist nicht einfach nur das Ergebnis von Kaizen-Aktivitäten, vor allem dann nicht, wenn diese nur durch Experten aus der Qualitätsabteilung ausgeführt werden. Vielmehr legt der Mensch als Mittelpunkt des Produktionssystems letztlich für alle Produktionsfaktoren die Bedingungen fest, unter denen immer gute Produkte produziert werden können (=Gutteilbedingungen). Dies gilt nicht nur für die unmittelbaren Fertigungsprozesselemente Mensch, Material und Maschine, sondern beispielsweise auch für Konstruktionsinformationen der Produktentwicklung. Entscheidend ist, inwieweit ein Unternehmen in der Lage ist, das Know-how der Mitarbeiter, direkt wie indirekt, aufzunehmen, d.h. inwieweit dieses Wissen dem Unternehmen überhaupt aktiv zur Verfügung steht. Es wird in Gemba-Standards niedergeschrieben und damit transparent und übertragbar gemacht.

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